Dieser Leitspruch verfolgt mich bereits einen Großteil meines beruflichen und privaten Lebens. Ich suche die Herausforderung  und den Vergleich. 

Die Digitalisierung in der heutigen Zeit ist ein Wettkampf um die richtigen Ideen und Ideentreiber, in den ich mich als Coach und Berater einbringen möchte.

Privat bewege ich mich als Triathlet immer wieder gern an den Grenzen meiner sportlichen Leistungsfähigkeit. Das trainiert nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und erzeugt die richtige Einstellung für viele Lebenslagen.

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Der Weg zu DiSol

Erste Schritte

Nach meinem Studium zum Wirtschaftsingenieur begann ich 2004 bei einem großen Ingenieurdienstleister erste Erfahrungen im Maschinenbau zu sammeln und konnte die große Zeit der 3D-CAD-Einführungen miterleben.

Es wurde auf einmal modern und massentauglich, nicht mehr alles in 2D zu zeichnen und zu entwickeln, sondern die Welt dreidimensional darzustellen und dadurch alle am Entwicklungsprozess Beteiligten besser und einfacher zu integrieren.
Der Bedarf an Schulungen, Softwareeinrichtungen und Support war riesig und ich konnte meine ersten Digitalisierungsschritte gehen.

Neue Aufgaben

Im weiteren Verlauf bekam ich die Chance, den Ausbau der Konstruktionsabteilung des besagten Ingenieurdienstleisters zu übernehmen. Ich begann neben viel vertrieblicher Arbeit, Prozesse und Arbeitsweisen zu entwickeln und einzuführen, um die Abläufe dieser Abteilung zu etablieren und kontinuierlich zu verbessern.

Die Einführung eines Projektmanagementtools, prozessuale und datentechnische Anbindungen an Kundenunternehmen, sowie die Schulung der eigenen Mitarbeiter beschäftigten mich zunehmend. Der Dienstleistungsgedanke meines damaligen Arbeitgebers machte jeden Neukunden zu einem potentiellen Digitalisierungsprojekt.

Die Karriereleiter

10 Jahre und mehrere Projekte später bot sich eine neue Herausforderung an, und ich wechselte in die Prozessmanagementabteilung. Nun umgaben mich ständig Themen der Digitalisierung und die Weiterentwicklung firmenweiter Prozesse und Arbeitsweisen. Zu dieser Zeit entstanden eine Vertriebsapp auf IOS-Basis und ein Dienstleistungskatalog auf Webplattformen. Zusätzlich konnte ich mit Hilfe vieler Kollegen mobile Endgeräte zur Arbeitsunterstützung einführen. All diese Erfolge entfachten meine Leidenschaft für Digitalisierungslösungen und die Idee für DiSol war geboren.

Sidestep

Es folgte ein Jahr interimistischer Führung der Logistikabteilung eines sich rasant entwickelnden Medizintechnikherstellers. Dieses Jahr war geprägt von neuen Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem produzierenden Gewerbe und ein wichtiger Schritt für meine persönliche Weiterentwicklung. Die konsequente Einführung des Lean Ansatzes und die Auswirkungen auf alle Prozesse in der Produktion bestimmten hier meine Arbeit und setzten den Startpunkt für den Komplettumbau der Produktion.

Neustart

Nun stehe ich mit DiSol am Beginn meiner Selbstständigkeit und möchte mit der Erfahrung aus 16 Jahren Digitalisierung und Prozessgestaltung im Berufsleben Unternehmen bei der Umsetzung Ihrer ganz eigenen Digitalisierungsstrategie unterstützen. Getreu dem Motto „Life begins at the end of your comfort zone” stelle ich mich dieser Herausforderung und möchte DiSol zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell entwickeln.